The Road to Russia

Die Weltmeisterschaft naht. Ein Turnier, das viele Tore und hohe Spannung verspricht, während die ganze Welt dabei zuschaut. Wir bei BetVictor haben die Teams und Ligen unter die Lupe genommen, die die benötigten Talente dafür mitbringen.

Die insgesamt 736 Spieler für Russland 2018 wurden mittlerweile bekanntgegeben und 32 Nationen setzen jetzt ihre Hoffnungen in sie.

Wir wollten herausfinden, wo diese Spieler herkommen, wo sie schon waren und was ihre Geschichte für die Reise nach Russland bedeutet.

Die Heimat der größten Clubs der Welt sind folgende: die Bundesliga, die Premier League, La Liga und die Serie A. Ihre Spiele werden weltweit übertragen und sie stellen im diesjährigen Turnier über 42% aller Spieler.

Auf dem zweiten Platz befindet sich die spanische La Liga. Alleine die El Classico Giganten Real Madrid (15 Spieler) und der FC Barcelona (14) stellen zusammen 29 Spieler zur Verfügung.

In La Liga gibt es ebenfalls eine größere Überraschung: Hier liegt nämlich Deportivo de La Coruna (4) als Absteiger auf dem fünften Platz beim nationalen Ranking. Nur Real Madrid, Barcelona, Atletico Madrid und Sevilla liegen vor ihnen.

Erstaunlich ist, dass trotz des seit 60 Jahren erstmaligen Scheiterns Italiens in der Qualifikation zu einer Weltmeisterschaft, die Serie A sich auch hier vor der WM durchaus noch beweisen kann. Die italienische Liga schickt nahezu gleich viele Spieler zum Turnier wie die Bundesliga. Juventus Turin zeigt mit 10 ihrer Spieler bei der Weltmeisterschaft die Weltoffenheit der eigenen Liga.

Nur Manchester City (16), Real Madrid (15), Barcelona (13), Tottenham (12), Bayern München (11), Manchester United (11) und PSG (11) entsenden mehr Spieler zum Turnier als die Alte Dame.

Während der blaue Teil Manchesters laute Töne von sich geben dürfte, setzen die Red Devils mit vier englischen Talenten dagegen. So dürfte der Ruhm bei einem englischen Triumph hier geteilt werden.

Drüben in Merseyside ist es der FC Liverpool, der gegen Everton mit 7 zu 3 internationalen Spielern die Nase vorne hat. Während Sadio Mane und Idrissa Gana Gueye ihre Feindseligkeit für Senegal ablegen dürften, können im Gegensatz dazu zwischen Gylfi Sigurdsson und Dejan Lovren in ihrem Gruppenspiel mit Island und Kroatien heiße Duelle erwartet werden.

Frankreichs Ligue 1 zeigt ihre zunehmende Stärke angeführt von PSGs Finanzkraft. Die französische Liga zeigt ihre fußballerischen Fähigkeiten mit 46 Spielern, die es in die Kaderauswahlen der Nationalmannschaften geschafft haben. 35% des französischen Nationalteams kommen aus der Ligue 1, darunter die Wunderkinder Kylian Mbappé und Nabil Fekir, welche beide eine Saison mit herausragenden Leistungen hinter sich haben.

Die russische Premier League hat in den letzten Jahren ebenfalls einen wachsenden Einfluss im internationalen Vergleich erreicht. Während das russische Nationalteam größtenteils mit heimischen Spielern gespickt ist, zeigt die nationale Liga mittlerweile eine große Vielfalt an Spielern unterschiedlicher Nationen. Unter anderem Spieler aus Schweden, Nigeria, Kroatien und Peru wollen alle ihre Länder gut bei der Weltmeisterschaft repräsentieren.

Wo auch immer Sie bei der Weltmeisterschaft einschalten, mit unserer Spieler-Datenbank können sie Ihr Wissen erweitern und herausfinden, wie sehr Ihr Verein am Turnier beteiligt ist.

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